Mann an Schreibtisch in hellem Buero locker telefonierend

Lohnabrechnung online im Vergleich

Erfahren Sie im Vergleich, welcher Anbieter Ihnen am besten bei der Lohnabrechnung online hilft. Informieren Sie sich über den Leistungsumfang und die Vorteile der fünf Cloud-Lösungen im Test. Insbesondere kleine Unternehmen profitieren davon, wenn sie die Lohnabrechnung online selbst erledigen. Sparen Sie sich hohe Ausgaben für die betriebliche Abwicklung von Lohn- und Gehaltsabrechnungen, indem Sie sich jetzt für eine Alternative zur firmeninternen Lohnbuchhaltung oder einem externen Dienstleister entscheiden.

Nutzen Sie als Arbeitgeber die einfachen Funktionen für das Erstellen digitaler Lohndokumente. Erfassen Sie die persönlichen Daten Ihrer Mitarbeiter zentral in einer vielseitigen Software für die Online Lohnabrechnung. Kommen Sie ohne langes Einlernen gesetzlichen Pflichten mit der Unterstützung der praktischen Anwendungen nach. Versenden Sie SV-Meldungen fristgerecht, umfassend und automatisiert an die entsprechenden Stellen. Behalten Sie den Überblick über alle Auszahlungen von Löhnen und Gehältern.

Die besten Anbieter für die Lohnabrechnung online

Wir vergleichen, damit Sie Ihren Kauf nicht bereuen!
Konzept / Bedienung
Getestetes Paket
Testsieger: Sage Business Cloud Lohnabechnung Standard lexoffice Lohn und Gehalt Datev Lohn und Gehalt classic LohnFix Premium + GoDav Personio Professional
Anfängerfreundlich
Bedienbarkeit
Lohn- und Gehaltsabrechnung
Abrechnungshilfe
SV-Meldungen (DEÜV)
Sofortmeldungen
Telefon-Support
Digitale Personalakte
Abwesenheitserfassung
Urlaubsverwaltung
Stundenerfassung
Reisekostenabrechnung
Collmex-Integration
FreeFIBU-Integration
Datev-kompatibel
Betriebsprüfer-Export
GKV-Zertifikat
Lohnjournal
Lohnkonto
Buchungsbelege
SEPA-Zahlungsträger
ELStAM / ELSTER
Mitarbeiterverwaltung
Korrekturabrechnungen
Lohnsteueranmeldung
GoBD-konform
Cloud only

Überblick über die besten Anbieter für die Online Lohnabrechnung

Sage-Cloud

Testsieger: Sage Business Cloud Lohnabechnung Standard

Geeignet für: Freiberufler, Handwerker und kleine Unternehmen

Sage Business Cloud Lohnabechnung zeichnet sich durch eine hervorragende Benutzerfreundlichkeit, clevere Funktionen für die Lohnbuchhaltung und TÜV-geprüften Datenschutz aus. Wer sich vor der Entscheidung für eine Lohnsoftware ein genaues Bild von dem Cloud-Dienst machen will, kann Sage Lohnabrechnung vorher 30 Tage kostenlos und ohne vertragliche Verpflichtungen testen.

0,00 €
  • Digitale Personalakte
  • Zeiterfassung
  • Schichtplaner
  • Fehlerprüfung
  • Manipulationssicher
  • Betriebsprüfer-Export
lexoffice-lohn-gehalt_logo

lexoffice Lohn und Gehalt

Geeignet für: Die rechtssichere Abrechnung aller Mitarbeitertypen und vieler Entgeltarten.

Der GoBD- und DSGVO-konforme Cloud-Service versendet gesetzlich verpflichtende Meldungen an Berufsgenossenschaften, die Krankenkassen und das Finanzamt. Hosting und Datenverarbeitung finden über deutsche Server statt.

0,00 €
  • Für viele Branchen
  • GKV-Zertifikat
  • Mobile App
  • inApp Messenger
  • GoBD-konform
  • Kein Baulohn/TVöD
DATEV-lohn-gehalt_logo

Datev Lohn und Gehalt classic

Geeignet für: Kleine und mittelgroße Unternehmen.

Die netzwerkfähige Software erfasst Stamm- und Bewegungsdaten von unbegrenzt vielen Mitarbeitern. Unterstützte Abrechnungsformen sind unter anderem Baulohn, Kurzarbeitergeld, Pfändungen oder die betriebliche Altersvorsorge. Nach der Kalkulation durch die Software werden die Daten über das DATEV-Rechenzentrum zur Verarbeitung übermittelt.

181,20 €
  • Prüft Eingabedaten
  • Netzwerkfähig
  • Fachwortlexikon
  • DATEV-Server
  • Baulohn
  • Kein Testzeitraum
LohnFix-premium-godav_logo

LohnFix Premium + GoDav

Geeignet für: Klein- und Mittelbetriebe und für Steuerberater- oder Buchführungsbüros.

Das LohnFix Premium-Paket besitzt die Cloud-Erweiterung GoDav für das ortsunabhängige Bearbeiten von Daten über einen Webbrowser. Abgesehen von der Lohnabrechnung mit Lohnkonto erledigt das netzwerkfähige Lohnfix unter anderem das Meldewesen sowie die Verwaltung von Fehlzeiten und Urlaub.

718,76 €
  • Cloud-Vorteile
  • GKV-/ITSG-Zertifikat
  • Fehlzeitenverwaltung
  • SV-Meldungen
  • Kostenfreie Demo
  • Kein GoBD-Zertifikat
Personio-professional_logo

Personio Professional

Geeignet für: Unternehmen aller Branchen zwischen 20 – 1.000 Mitarbeitern.

Der webbasierte Service bietet viele Vorlagen für effizientes und zeitsparendes Arbeiten. Vertrauliche Personaldaten und Dokumente erfasst Personio in digitalen Personalakten. Die Anbindung an DATEV sorgt dafür, dass Lohndaten blitzschnell und verschlüsselt an ein sicheres DATEV-Rechenzentrum übermittelt werden.

0,00 €
  • Digitale Personalakte
  • SSO-Login
  • Testphase möglich
  • DATEV-Anbindung
  • Verschlüsselung
  • keine SV-Meldungen

Fazit zum Online Lohnabrechnung Vergleich

Online die Lohnabrechnung erstellen, spart Zeit und Geld im Personalwesen. Aus diesem Grund ist die Alternative zu Lohnabrechnungsprogrammen vor allem für Kleinunternehmer und Betriebe mit einer überschaubaren Anzahl an Angestellten interessant.

Die sogenannten Software-as-a-Service Anbieter sparen Ihnen Geld für Mitarbeiter, Hard- und Software, Wartung und Upgrades. Die Voraussetzungen für den Einsatz sind gering. Sie benötigen lediglich einen Internetanschluss und einen ausreichend schnellen Computer. Durch digitale Assistenten und Automatisierungsfunktionen sinken Arbeits- und Zeitaufwand.

Im Vergleich der TOP 5 Anbieter für die Online Lohnabrechnung ist Sage Business Cloud Lohnabrechnung Testsieger und damit Erstplatzierter. Der Cloud-Dienst beeindruckt durch einen leichten Einstieg dank des Abrechnungsassistenten und vieler Erklärungen. Dazu kommen der Leistungsumfang sowie die hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards bei der Datenverarbeitung. Ein freundlicher Support hilft schnell und fachkundig bei Fragen zur Lohnabrechnung sowie zu den Funktionen der webbasierten Anwendung weiter.

Platz 2 im Vergleich holt sich lexoffice Lohn und Gehalt. Der plattformübergreifende Cloud-Service punktet neben seiner unkomplizierten Handhabung und den vielseitigen Funktionen für die Erstellung von elektronischen Lohn- und Gehaltsbescheinigungen mit seinen Datenschutzrichtlinien. Sämtliche Verarbeitungsschritte und Übermittlungen geschehen EU-DSGVO- und GoBD-konform. Sie können mit dem lexoffice Login unterwegs und im Büro auf die Daten zugreifen und dabei sicher sein, dass Personaldaten und SV-Meldungen auf deutschen Hosting-Servern gespeichert werden. Die Sicherheitsstandards stehen unter einer ständigen Prüfung und sind mit einem GKV-Zertifikat, einem GoBD-Testat einer unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und einer ISO 27001-Zertifizierung anerkannt.

Platz 3 im Test erringt Datev Lohn und Gehalt classic. Die netzwerkfähige Software erstellt ausführliche Lohnauswertungen, auf denen die geleisteten Arbeitsstunden und Fehlzeiten aufgeführt sind. Eingaben prüft Datev Lohn und Gehalt classic automatisch auf Fehler und speichert Sie auf Wunsch direkt in einem Datev-Rechenzentrum. Datev Lohn und Gehalt classic ist zwar netzwerkfähig, aber besitzt keinen Mobilmodus für einen ortsunabhängigen Zugriff. Der Dienst ist über Datev-Cloud-Sourcing nur eingeschränkt online nutzbar (z. B. bei der Zustellung der Lohnauswertung an die Mitarbeiter durch Arbeitnehmer online). Dafür besteht jedoch die Option, sich Lohnauswertungen auf einem physischen Medium bereitstellen zu lassen. Auf Antrag übernimmt Datev den Druck und das Kuvertieren oder sendet Ihnen eine Daten-DVD zu.

Platz 4 im Vergleich geht an LohnFix Premium + GoDav. Dabei handelt sich um ein leicht zugängliches Lohnprogramm, das mit der Cloud-Erweiterung GoDav die mobile Lohnabrechnung (Stundenlöhne und Gehälter) erledigt und zudem Rechnungen erstellt sowie Kunden und Lieferanten verwaltet. Der Dienst ist flexibel skalierbar. Das Hinzubuchen von weiteren Mitarbeitern ist relativ günstig. Auch die Datenübermittlung via ELSTER / ELStAM für die GuV oder die Umsatzsteuer ist durch passende Schnittstellen möglich.

Platz 5 im Test sichert sich Personio. Die Cloud-Lösung eignet sich für die Lohnabrechnung online sowie die Verwaltung von An- und Abwesenheitszeiten. Vom Anbieter zur Verfügung gestellte interaktive Schulungen und Tutorials helfen bei der Implementierung im eigenen Unternehmen. Für ein effizientes und zeitsparendes Arbeiten bietet der webbasierte Service Angebots- und Dokumentenvorlagen. Die Anbindung an DATEV sorgt dafür, dass Lohndaten verschlüsselt an ein sicheres DATEV-Rechenzentrum übermittelt werden. Der Versand von SV-Meldungen und das Anlegen von Lohnjournalen waren zum Zeitpunkt des Tests noch nicht im Leistungsumfang enthalten, aber bereits in Planung.

Unsere Testkriterien für den Online Lohnabrechnung Vergleich

Verglichen haben wir die Lohnabrechnungsdienstleister im Test unter folgenden Kriterien: Leistungsumfang, Benutzerfreundlichkeit, Integrationen und Schnittstellen sowie Flexibilität in der Erweiterung bei steigender Mitarbeiterzahl. Für den Vergleich sind die Online Gehaltsrechner über einen Zeitraum von mehreren Monaten betrachtet worden. Die Auswahl der Module und Preismodelle in der Untersuchung erfolgte aus den offiziellen Paketzusammenstellungen der Anbieter. Die Unternehmen halten sich die fortwährende Anpassung und Optimierung Ihrer Angebote vor, weswegen unsere Redaktion keine Gewähr für künftige Änderungen an Funktionen und Konditionen übernehmen kann.

Unsere Redaktion setzt sich aus mehreren Personen zusammen. Die Mitarbeiterdaten der Redakteure wurden von den Online Lohnabrechnern im Test verarbeitet und geprüft. In das Ergebnis des Vergleichs fließen die Erfahrungen der Redakteure sowie die Erkenntnisse von Fachkräften des Personalwesens ein, um eine fundiertere Beurteilung mit zahlreichen Perspektiven zu erhalten. Für das Fazit des Tests sind neben den Beobachtungen und Eindrücken aus der Praxis auch Analysen und Berichte anderer seriöser Fachportale zurate gezogen und hinterfragt worden. Als Resultat ergibt sich daraus die Gewichtung sowie die Platzierung im Vergleich der Anbieter für die Lohnabrechnung online.

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Häufig gestellte Fragen und Antworten zum Lohnabrechnung Vergleich

Antwort: Eine Lohnabrechnung ist ein Dokument, das Informationen über den Lohn eines Arbeitnehmers über einen bestimmten Zeitraum enthält. Sie dient dazu, dem Arbeitnehmern und dem Arbeitgeber sowie dem Finanzamt genaue Auskunft über Lohnzahlungen, Steuerabzüge und Sozialversicherungsbeiträge zu liefern.

Antwort: Lohnabrechnungen werden von spezialisierten Fachleuten, der Buchhaltung eines Unternehmens oder eigenhändig von einem Arbeitgeber mit der Hilfe einer Software oder SaaS-Anwendung erstellt.

In vielen Unternehmen wird die Lohnabrechnung intern von einem spezialisierten Buchhalter oder einer Buchhaltungsabteilung übernommen. Sie sind für die Verarbeitung von Gehaltsinformationen, Abzügen, Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen zuständig. Sie stellen sicher, dass die Löhne korrekt berechnet und rechtzeitig ausgezahlt werden.

Einige Unternehmen beauftragen einen externen Dienstleister für die Buchhaltung- und Lohnabrechnung mit der Erstellung ihrer Gehaltsabrechnungen. Diese Dienstleister arbeiten mit professionellen Lohnabrechnungslösungen. Sie kennen sich gut mit allen Aspekten der Lohnabrechnung aus und berücksichtigen bei der Erstellung geltende Bestimmungen und gesetzliche Vorschriften.

Antwort: Der Arbeitgeber ist im Allgemeinen verpflichtet, eine Lohnabrechnung auszustellen, sobald er Lohn an Arbeitnehmer auszahlt. Die Lohnabrechnung muss alle relevanten Informationen zu den Verdiensten, Abzügen und Steuern enthalten. Darüber hinaus muss die Höhe der Sozialversicherungsbeiträge unter Berücksichtigung der Steuerklasse des Mitarbeiters in der Lohnabrechnung aufgeführt sein.

Antwort: Das Bruttoentgelt ist die Gesamtvergütung vor Abzug von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen. Der Nettolohn hingegen ist das tatsächliche Entgelt, das einem Arbeitnehmer nach Berücksichtigung aller gesetzlichen Abzüge und Sozialversicherungsbeiträge zur Verfügung steht.

Antwort: Eine rechtsgültige Lohnabrechnung sollte folgende Pflichtangaben enthalten:

  • Vollständiger Name und Anschrift des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers
  • Geburtsdatum des Arbeitnehmers
  • Steuer-ID
  • Steuerklasse und Versicherungsnummer des Arbeitnehmers
  • Beginn bzw. Ende des Beschäftigungsverhältnisses
  • Abrechnungszeitraum
  • Firmenstempel oder Unterschrift des Arbeitgebers

Darüber hinaus sind alle Bestandteile des Arbeitsentgelts wie Bruttolohn, Sozialversicherungsbeiträge, Steuerabgaben, Zuschläge, Zulagen sowie Nettolohn und Auszahlungsbetrag anzugeben.

Antwort: Ein Lohnjournal ist ein Buchhaltungsdokument, das verwendet wird, um alle relevanten Informationen über Löhne und Gehälter eines Unternehmens festzuhalten. Es dient als zentrales Aufzeichnungsinstrument für die Erfassung von lohnbezogenen Transaktionen und ist eine wichtige Komponente der Lohnbuchhaltung.

Antwort: In Deutschland gibt es keine gesetzliche Festlegung bezüglich des Zahlungsweges für Löhne und Gehälter. Arbeitgeber haben die Wahl zwischen Überweisung und Barzahlung. Allerdings ist die Barzahlung aus verschiedenen Gründen ungünstig. Erstens gibt es einen erhöhten Dokumentationsaufwand, da der Empfang der Lohnzahlung vom Angestellten quittiert werden muss: Dabei sind Angaben wie der Zahlungszweck, die Zahlungssumme mit Währung, der Ort und das Datum der Zahlung, die Unterschrift des Zahlungsempfängers und gegebenenfalls der Firmenstempel erforderlich. Zweitens führt die Notwendigkeit, den Auszahlungsort zu regeln, zu zusätzlichem Verwaltungsaufwand. Drittens kann es zu Schwierigkeiten kommen, insbesondere wenn ein Angestellte sich mit einer Kontopfändung konfrontiert sieht.

Sollte dennoch eine Barzahlung erfolgen, ist es wichtig, eine ordnungsgemäße Dokumentation vorzunehmen, beispielsweise durch die Nutzung eines Kassenbuchs. Damit lassen sich Zahlungszeitpunkt, Zahlungsbetrag und Zahlungszweck erfassen.

Antwort: Wenn ein Arbeitnehmer einen Firmenwagen auch privat nutzt, muss der daraus resultierende geldwerte Vorteil in der Lohnabrechnung berücksichtigt werden. Dieser geldwerte Vorteil ist steuer- und sozialversicherungspflichtig. Es gibt zwei Möglichkeiten, einen Firmenwagen zu versteuern: entweder mit einem Fahrtenbuch, das die tatsächlichen Verbrauchskosten darlegt, oder mithilfe der Ein-Prozent-Regel.

Bei eingeschränkter privater Nutzung des Firmenwagens ist es für den Arbeitnehmer in den meisten Fällen einfacher und kostengünstiger, sich für die Ein-Prozent-Regel zu entscheiden. Dabei wird monatlich ein Prozent des Bruttolistenpreises des Fahrzeugs zuzüglich eventueller Kosten für Sonderausstattung als geldwerter Vorteil versteuert. Diese Regelung gilt gleichermaßen für gekaufte, gebrauchte, gemietete und geleaste Fahrzeuge. Darüber hinaus muss der Arbeitnehmer für Fahrten zwischen Wohnort und Arbeitsstätte einen monatlichen Wert von 0,03 Prozent des Bruttolistenpreises pro Entfernungskilometer zwischen Wohnsitz und Arbeitsplatz pauschal versteuern. Die monatliche Gesamtsumme, die in der Lohnabrechnung zu versteuern ist, ergibt sich aus diesen beiden Komponenten.

Antwort: Die Anbieter im Vergleich für Online-Lohnsoftware nutzen moderne Technologien und Sicherheitsstandards, um Risiken wie Datenlecks und Hackerangriffe zu minimieren. Beim Auswählen einer passenden Online-Lohnsoftware ist es wichtig, darauf zu achten, dass der Anbieter verschiedene Sicherheitsmaßnahmen unterstützt, wie zum Beispiel Passwörter oder Multi-Faktor-Authentifizierung. Zudem sollten sichere Übertragungsprotokolle wie HTTPS und eine starke Datenverschlüsselung verwendet werden, um Ihre Daten zu schützen. Es empfiehlt sich, vor der Übermittlung sensibler Informationen an den Dienst die Datenschutzbestimmungen des Anbieters sorgfältig zu prüfen.