Virtuelle Maschinen nutzen

Virtuelle Maschinen nutzen

Alle Vorteile einer virtuellen Maschine

Heutzutage verwendet fast jeder einen PC oder Mac. Dabei unterscheiden sich diese in den Betriebssystemen, die genutzt werden. Wenn Sie zum Beispiel einen PC mit Linux verwenden, können Sie verschiedene Funktionen von Windows oder bestimmte Programme nicht benutzen. Damit Sie dennoch nicht auf Ihre Lieblingsprogramm verzichten müssen, gibt es virtuelle Maschinen. Mit ihrer Hilfe nutzen Sie Vorteile und Möglichkeiten von verschiedenen Anwendungen und Betriebssystemen geräteübergreifend, selbst wenn der Hersteller ursprünglich gar nicht vorgesehen hatte, dass Sie die Software auf seinem System installieren und einsetzen.

Der Ratgeber für virtuelle Maschinen informiert Sie über die Grundlagen der Technologie und die verschiedenen Anwendungsbereiche. Außerdem erhalten Sie viele nützliche Empfehlungen zu aktuellen und einfach zu bedienender Software, die Sie für wenig Geld bei der Virtualisierung unterstützt. Verschaffen Sie sich eine Übersicht über das Angebot der beliebtesten Virtualisierungssoftware für den Mac und erfahren Sie, was Sie beim Einsatz einer virtuellen Maschine alles beachten sollten. Lernen Sie mehr über das Potenzial und die Grenzen der softwarebasierten Virtualisierung und den Unterschied zur Emulation.

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Was ist ein Betriebssystem?

Vorteile einer virtuellen Maschine

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Virtuelle Maschine oder Multiboot

Bevor die Virtualisierung von Betriebssystemen eine Option war, mussten Anwender, die mehrere Betriebssysteme gleichzeitig nutzen wollten, zwischen diesen hin- und herwechseln. Für den parallelen Einsatz zweier Betriebssysteme hat sich der Begriff Multiboot oder alternativ Dual-Boot etabliert. Multiboot ist nicht so praktisch wie eine virtuelle Maschine, da eine virtuelle Maschine weniger Ressourcen benötigt als ein zweites vollwertiges Betriebssystem. Gleichzeitig muss erwähnt werden, dass auch einer virtuellen Maschine nicht sämtliche Ressourcen eines Host-OS zur Verfügung stehen.
Weiteres Manko von Multiboot ist, dass der Computer nicht beide Systeme gleichzeitig verwenden kann. Sie müssen sich also beim Boot-Vorgang des Computers bereits entscheiden, welches Betriebssystem geladen werden soll.

Container und virtuelle Maschine im Vergleich

Container teilen sich das Betriebssystem mit dem Host, also Wirt. Das heißt, sie bieten eine separate digitale Fläche, allerdings kein anderes OS. Sie haben das gleiche Betriebssystem wie der Host, während virtuelle Maschinen meist ihr eigenes OS haben. Container können außerdem nicht einfach in unterschiedliche Umgebungen geschoben werden, sind also recht starr. In virtuellen Maschinen können mehrere ressourcenintensive Funktionen gleichzeitig ausgeführt werden, während sich Container üblicherweise auf weniger belastende Aufgaben konzentrieren. VMs sind im Gegensatz zu Containern auch geeignet, ganze Server, Desktops, Datenbanken und Netzwerke zu emulieren, duplizieren, aufzuteilen oder zu abstrahieren.

Virtuelle Maschine vs. Emulator – Die Unterschiede

Emulatoren ähneln in ihrer isolierten Funktion einer virtuellen Maschine. Bei Emulatoren handelt es sich um Software, die es einer Anwendung erlaubt, die Eigenschaften einer anderen Anwendung zu übernehmen.
Emulatoren werden unter anderem dazu verwendet, Konsolenspiele auf auf anderen Geräten wie beispielsweise einem PC oder Mac spielbar zu machen.
Außerdem lassen sich mit einem Emulator auch Spiele spielen, die für ein älteres System entwickelt wurden, dessen Spezifikationen und Anforderungen von einem aktuellen Betriebssystem jedoch nicht mehr unterstützt werden. Hierfür benötigen Sie üblicherweise einen Emulator und keine virtuelle Maschine.

Anbieter für virtuelle Maschinen – Welcher ist der Richtige?

Unternehmen wie VMware oder Oracle stellen Software zum Erstellen von virtuellen Maschinen zur Verfügung. Neben zahlreichen Open-Source Projekten wie ProxMox gibt es allerdings auch die Azure-Line von Microsoft und die Parallels-Desktop-Reihe von Parallels. Parallels Desktop 18 Pro Edition für Mac und Parallels Desktop 18 für Mac unterstützen bei der Erstellung einer virtuellen Windows 11 Umgebung. Weitere Optionen umfassen Windows 10 und zahlreiche Linux-Distributionen. Dabei ist die Software auf die macOS Ventura und Monterey sowie Apple-Silicon-Chips ausgelegt, bietet also optimale Virtualisierungserfahrung von Betriebssystemen auf macOS.

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