Froehliche Menschen verschiedener Altersgruppen sitzen zusammen

Stammbaum erstellen

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Stammbaum erstellen – Die eigene Familiengeschichte erforschen

Ein Blick in das verfärbte und abgegriffene Fotoalbum der Eltern werfen, einer spannenden Geschichte aus Großvaters Jugend zuhören. Manchmal kann auch ein alter Familiengegenstand wie ein Funke das Feuer der Erinnerungen entfachen und uns dazu anregen, über unsere Wurzeln nachzudenken. Viele Menschen sind davon fasziniert, tief in die Vergangenheit der eigenen Familie einzutauchen. Sie möchten herausfinden, wie die einzelnen Familienmitglieder hießen, wie sie lebten oder welchen Beruf sie hatten. Die Idee einen Stammbaum zu erstellen, ist geboren.

Familiengeschichtsforschung kann als lebenslanges Hobby verstanden werden, da Sie mit Ihren Nachforschungen nie ganz fertig werden. Je tiefer Sie in die eigene Familiengeschichte vordringen und je größer die Familie ist, umso komplexer wird es. Für die Stammbaumrecherche reichen ein paar Fragen an die Eltern und Großeltern nicht aus. Sie müssen Urkunden sichten, Kirchengemeinden und Standesämter kontaktieren oder sich durch riesige Archive wälzen.

Bei mysoftware.de finden sie benutzerfreundliche Programme, die Ihnen bei Recherche und Dokumentation Ihrer Familiengeschichte helfen. Möchten Sie einen Stammbaum erstellen, unterstützt Sie Software wie Stammbaum 10 beim Zusammentragen und Organisieren von Namen, Lebensereignissen und verwandtschaftlichen Beziehungen.

Was ist Ahnenforschung? Ein Blick in die Vergangenheit

Ahnenforschung, auch wissenschaftlich als Genealogie bezeichnet, beschäftigt sich mit der Herkunft, Verwandtschaft und Abstammung einer Person und deren Nachkommen bzw. Vorfahren. Der Begriff kommt aus dem Griechischen und bildet sich aus den beiden Wörtern „geneá“ für Abstammung und „lógos“ für Lehre. Die Ahnenforschung spricht von einem Stammbaum, wenn alle Nachkommen einer bestimmten Person visuell in Form eines Baumes aufgelistet werden. Dagegen wird die Darstellung aller Vorfahren einer Person in einem Schaubild als Ahnentafel bezeichnet. Die Kombination beider Verfahren wird Sanduhr-Diagramm genannt.

Schon alte Hochkulturen beriefen sich auf ihre Helden und Herrscher. Ebenso führte der Adel über die Jahrtausende hinweg Buch über die eigene Abstammung. Dabei ging es nicht nur um den Nachweis des „Blauen Blutes“ über Generationen hinweg, sondern auch um die Behauptung des eigenen Besitzes und Status. Mitte des 19. Jahrhunderts wurden in Europa erste genealogische Vereine gegründet.

In der heutigen Zeit vereint Genealogie viele Aspekte der Geschichtswissenschaft und moderner Datenverarbeitung miteinander. Experten für Genealogie widmen sich dem Studium von demografischen und historischen Quellen. Sie fertigen aussagekräftige Ahnentafeln an, deren Inhalt für den universellen Austausch in standardisierten Dateiformaten wie GEDCOM gespeichert werden.

Wie kann ich einen Stammbaum erstellen?

Wollen Sie Nachforschungen selbst in die Hand nehmen und einen Familien-Stammbaum erstellen, können Sie auf zahlreiche Hilfsmittel zurückgreifen. Wir haben die wichtigsten Schritte für Sie zusammengefasst.

Häufig genutzte Hilfsmittel sind unter anderem:

  • Die eigene Familie befragen
  • Urkunden aus dem Standesamt
  • Einträge aus Kirchenbüchern
  • Datenbanken

Die eigene Familie befragen – Eine Familienchronik erstellen

Sammeln Sie zunächst alle Informationen über Ihre Eltern, Großeltern und Verwandten, an die Sie sich erinnern können: Wie heißen Eltern, Großeltern und Urgroßeltern? Wie viele Geschwister haben Sie? Wann und wo sind sie geboren? So kommen Sie schnell auf drei Generationen und haben sich einen Überblick verschafft, wen Sie für weitere Recherchen befragen können. Auch Familienfotos, Familienstammbücher, Urkunden oder Ahnenpässe können in die Recherchearbeit mit einbezogen werden und sind von unschätzbarem Wert.

Urkunden aus dem Standesamt für die Familienforschung

Für Urkunden aus den letzten zwei Jahrhunderten wenden Sie sich an das zuständige Standesamt. Hier erhalten Sie Einsicht in Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden von 1874 bis heute. In den Dokumenten finden sich folgende Daten:

Geburtsurkunde:

  • Vorname & Familienname
  • Geschlecht
  • Geburtstag, -zeit- und -ort
  • Namen der Eltern
  • Beruf und Geburtsort der Eltern (optional bei älteren Dokumenten)

Heiratsurkunde:

  • Namen der Eheleute
  • Herkunft
  • Geburtsdaten
  • Religionszugehörigkeit
  • Tag und Ort der Eheschließung
  • Vermerk zur neuen Namensführung
  • Beruf der Brautleute und ihrer Eltern (optional bei älteren Dokumenten)

Sterbeurkunde:

  • Familienname, Geburtsname, Vorname(n)
  • Zeitpunkt des Todes
  • Sterbeort
  • Letzter Wohnsitz
  • Geburtstag & Geburtsort
  • Religion
  • Familienstand
  • Angaben zum Ehepartner oder Lebenspartner
  • Beruf des Verstorbenen (optional bei älteren Dokumenten)

Es ist ratsam, vorher telefonisch bei den Standesämtern nachzufragen, ob die gewünschten Dokumente vorliegen. Gleichzeitig können Sie sich über mögliche Gebühren und die Form der Antragstellung informieren.

Einträge aus Kirchenbüchern als wichtige Quelle

Für alle familiengeschichtlichen Ereignisse vor 1874 sind Kirchenbücher die wichtigsten Quellen. Zwar gab es auch schon vor dieser Zeit vereinzelt Standesämter, allerdings wurden sie erst ab dem Jahr 1874/75 offiziell und flächendeckend eingeführt. Sie erhielten auch das Recht, Ehen zu schließen, was bis zu diesem Zeitpunkt nur Kirchen vorbehalten war.

Je nach Ort und Konfession werden diese Informationen in Bistums-, Personenstands- oder Pfarrarchiven aufbewahrt. Kirchenbucheinträge waren meist sehr kurz gehalten und zudem auf Latein geschrieben. Dazu gehörten Tauf-, Trauer- und Begräbniseinträge. Die Einträge sind nicht genormt und fallen daher sehr verschieden aus. Dennoch sind sie hilfreich, wenn Sie mehr über Ihre Familiengeschichte erfahren möchten. Online-Übersetzer können bei der Übertragung ins Deutsche nützlich sein.

Aufgrund der vielseitigen familiären Verzweigungen beginnt hier die eigentliche Arbeit, die den meisten Menschen aber eine unglaubliche Freude bereitet. Dabei können Sie sich Wissen über die altdeutsche Schrift aneignen, um die alten Dokumente zu entschlüsseln.

Datenbanken

In zahlreichen Genealogie-Datenbanken, Archiven und Suchmaschinen stehen digitale Archivmaterialien zur Verfügung, die die Familienforschung unterstützen. Dort haben Sie die Möglichkeit, gezielt Nachforschungen zu betreiben, um mehr über das Leben Ihrer Vorfahren zu erfahren. Halten Sie diese Informationen in Ihrem Stammbaum für sich und Ihre Nachfahren fest. Die verschiedenen Online-Datenbanken stehen in verschiedenen Sprachen und Tarifen zur Verfügung und bieten verschiedene Funktionen wie DNA-Analyse, In- und Export von GEDOM-Dateien, Plausibilitätsprüfungen, aber auch Supportmöglichkeiten durch Foren, E-Mails oder Webinare an.

Die Internetangebote haben jedoch auch Nachteile: Als Nutzer ist es oft schwer, den Ursprung der Informationen eindeutig zurückzuverfolgen. Auch ist nicht immer sicher, wie zuverlässig die Daten sind, für die Sie vereinzelt noch Geld bezahlen müssen. Hier lohnt sich in der Regel ein Vergleich.

Gehen Sie Ihrer Herkunft auf die Spur

Mit der Ahnenforschungs-Software Stammbaum 10 und Stammbaum 10 Premium haben Sie die Möglichkeit, Ihre gesammelten Informationen zur Familienforschung ganz unkompliziert am PC zu dokumentieren und zu erweitern. Die Software eignet sich für Einsteiger und Fortgeschrittene gleichermaßen. Wenn Sie einen Stammbaum erstellen wollen, zeigt Ihnen die umfangreiche Genealogie-Software vielfältige Wege auf, Ihre Familiengeschichte zu verwalten und zu präsentieren. Neben einer einfachen Benutzerführung und übersichtlichen Oberfläche zeichnet sich die Anwendung durch vielfältige Darstellungsoptionen, Kohärenz- und Plausibilitätskontrollen sowie effektive Suchfunktionen aus. Integrieren Sie außerdem Fotos, Schriftstücke, Audio- oder Videoclips. Die Premiumversion verfügt außerdem über eine Stammbaum-App mit Upload-Funktion für Bilder via Cloud-Server, zahlreiche Berichte, Listen und Diagramme. Sie können außerdem große PDF-Präsentationen bis zum Format DIN A 0 erstellen.

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