Internetbedrohungen und Maßnahmen dagegen

Gefahren im Internet – Die häufigsten Internetbedrohungen im Überblick

Immer wieder kommt es in den Medien zu Berichten über Schadsoftware und Bedrohungen aus dem Internet, die einzelne Computer lahmlegen oder ganze Netzwerke infiltrieren. Von derartigen Vorfällen sind sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen und Behörden betroffen. Die Palette der Gefahren im Internet ist inzwischen sehr groß und ein guter Schutz unabdinglich.
Die Gründe für das Infizieren von Computern sind dabei vielfältig. Meist handelt es sich um Hacker, die persönliche Daten sammeln oder Geld erpressen wollen.

Diese Internetbedrohungen müssen jedoch nicht zwangsläufig den eigenen PC betreffen, denn durch die Anwendung von einfachen, aber effektiven Regeln und die Nutzung der geeigneten Internet Security Software können Computer zuverlässig vor Viren und anderen digitalen Gefahren geschützt werden. Auf mysoftware.de erfahren Sie in unserem umfassenden Ratgeber detailliert, wie Sie diese Schutzmaßnahmen erfolgreich umsetzen können, um Ihre digitale Sicherheit zu gewährleisten.

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Spionage und Manipulation durch Spyware

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Die häufigste Bedrohung: Der Computervirus


Der klassische Computervirus, umgangssprachlich auch einfach als Virus bezeichnet, ist die wohl häufigste Form von Schadsoftware. Dabei handelt es sich um ein Computerprogramm, das sich selbst reproduziert und die verschiedenste Dateien befällt.

Die wohl größte Gefahr an einem Computervirus ist die Tatsache, dass der bösartige Code sowohl Software als auch Hardware beeinträchtigen oder zerstören kann. Oftmals sind die Programme so konzipiert, dass sie nicht manuell entdeckt werden können oder schlichtweg nicht zu löschen sind. Ein infizierter Rechner kann außerdem als Wirt dienen und über verschiedene Wege (zum Beispiel E-Mail oder USB-Stick) dafür sorgen, dass sich der Computervirus weiterverbreitet.

Es gibt verschiedene Arten von Viren. Manche Viren zerstören Ihre Daten oder sogar die Hardware. Sogenannte „Joke-Programme“ wiederum übermitteln oft nur Meldungen, ohne Ihr System zu stark zu belasten.


Panik durch Scareware


Der Begriff Scareware setzt sich aus dem englischen Begriff scare, auf deutsch „verängstigen“ und software zusammen. Bei Scareware handelt es sich um Software, die Nutzer in Panik versetzen soll. Einfachstes Beispiel ist ein vermeintliches Antivirenprogramm, das vor einer Infektion des eigenen Computers warnt und für die Bereinigung Geld verlangt. Tatsächlich ist der Computer überhaupt nicht infiziert. Wird das Geld gezahlt, verschwinden die Nachrichten.

In diesem Sinne ist Scareware also eine eher harmlose Internetbedrohung, sofern die Programme sich lediglich auf das Anzeigen derartiger Warnungen beschränken. Weniger harmlos sind hingegen Verschlüsselungsprogramme, die den kompletten Computer verschlüsseln und für die Entschlüsselung Geld verlangen.

Diese Verschlüsselungsprogramme erpressen vom Betroffenen Geld oder andere Leistungen, weswegen sie auch Ransomware genannt werden (von englisch ransom für „Lösegeld“). Verfügen Sie nicht über ein Sicherheitsprogramm, das Ransomware im Vorfeld den Zugang verwehrt, nützt auch kein Entgegenkommen. Im Allgemeinen geben die Hintermänner der Ransomware Ihre Daten auch bei Zahlung nicht wieder frei. Versagen prophylaktische Maßnahmen, haben Sie immer noch die Chance, Ihre Daten durch ein zuvor gesichertes Backup neu einzuspielen. Viele Security-Lösungen sind mit Optionen für diesen Notfall ausgestattet.

Maßnahmen gegen Schädlinge aus dem Internet

Es gibt verschiedene Lösungen, um das Surfen im Netz und die Schäden durch Internetbedrohungen zuverlässig vermeiden zu können. Nachfolgend der Überblick.

Regel 1: Aufmerksam sein

Vermeiden Sie es, Programme von dubiosen Seiten herunterzuladen.

Greifen Sie lieber auf bekannte und SSL-verschlüsselte Anbieter zurück.

Folgen Sie nicht jedem Link und Anhang, den Sie per Mail bekommen.

Fragen Sie Ihre Kontakte, ob die Mail wirklich von ihnen kommt. Bei Schreiben von Institutionen erkundigen Sie sich regelmäßig über aktuelle Fälle von Phishing oder nutzen Sie die offiziellen Kontaktmöglichkeiten.

Setzen Sie sichere Passwörter.

Die beliebtesten Passwörter werden auch am schnellsten geknackt. Verzichten Sie auf Passwörter wie passwort123, 123456, hallo123, Namen, einfache Wörter oder Geburtsdaten. Ein wirklich sicheres Passwort besteht aus mindestens 8 Zeichen, darin enthalten Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen. Bleiben Sie bei der Erstellen zufällig und verwenden Sie überall ein anderes PasswortPasswort Manager helfen Ihnen, stets den Überblick über alle Ihre Passwörter zu behalten.

Mit diesen Maßnahmen schützen Sie schließlich nicht nur sich, sondern auch Ihre Kontakte. Ist Ihr Gerät erst einmal infiziert, sind auch deren Geräte gefährdet.

Wenn Sie überprüfen möchten, ob Ihre Identitätsdaten geleakt wurden, testen Sie einmal den HPI Identity Leak Checker des Hasso-Plattner-Instituts in Potsdam.

Regel 2: Antivirenprogramm installieren

Lassen Sie nicht zu, dass schädliche Software den Weg auf Ihr Gerät findet.

Mit dem richtigen Antivirenprogramm schützen Sie sich gegen Viren, Trojaner und Computerwürmer. Die Programme von NortonLifeLockKaspersky oder McAfee scannen Prozesse in Echtzeit und prüfen Ihren Computer regelmäßig. Malware wird direkt erkannt und in Quarantäne verschoben.

Bewegen Sie sich nicht ungeschützt durch das Internet.

Eine Sicherheitssoftware wie Kaspersky Plus (10 Geräte / 1 Jahr) warnt Sie, wenn Sie sichere Seiten verlassen. Außerdem schützt das Programm Ihre Daten auf einem oder mehreren Geräten beim Surfen, Shoppen und in sozialen Netzwerken.

Regel 3: Spezialisierte Tools suchen

Ist Ihr Computer im Zuge einer Internetbedrohung doch einmal infiziert und auch mit Antivirenprogrammen nicht zu retten, helfen Ihnen spezielle Internet Security Anwendungen. Unser Tipp:

Überlassen Sie nichts dem Zufall.

Auf mysoftware.de bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich verschiedene Anwendungen aus dem Bereich Computersicherheit direkt herunterzuladen. Setzen Sie z. B. mit einem Kaspersky Plus Download auf Premium-Qualität beim Schutz Ihrer Daten und verwenden Sie stets aktuelle und renommierte Anwendungen für den eigenen Schutz gegen Internetbedrohungen. Für mehr Anonymität und Privatsphäre beim Surfen im Internet verwenden Sie ein VPN Programm.

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