Business-Mann in Anzug an Schreibtisch sitzend

Businessplan

Erfolgreich gründen: Die Kunst der Businessplan-Erstellung

Der Businessplan ist das Herzstück jeder erfolgreichen Unternehmensgründung und bietet eine klare Roadmap für die Zukunft Ihres Vorhabens. Die Erstellung eines Businessplans mag zu Beginn wie eine anspruchsvolle Aufgabe erscheinen, doch er ist von entscheidender Bedeutung, um Ihre Geschäftsidee zu strukturieren, potenzielle Investoren zu überzeugen und langfristigen Erfolg zu gewährleisten.

Ein solider Businessplan dient also nicht nur als Leitfaden für Ihre unternehmerischen Aktivitäten, sondern ist auch ein unschätzbares Instrument, um Ihr Geschäftskonzept anderen verständlich zu machen.

Ob Sie nun Investoren gewinnen, Kredite sichern oder strategische Partnerschaften eingehen möchten – ein gut durchdachter Businessplan ist der Schlüssel zum Erfolg.

Erfahren Sie in diesem Ratgeber alles über die verschiedenen Aspekte eines effektiven Businessplans, von den Bestandteilen über die Finanzplanung bis hin zu praktischen Tipps und Empfehlungen.

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Was ist ein Businessplan?

Wie wird der Businessplan vorbereitet?

Die Vorarbeit und Vorbereitung für einen erfolgreichen Businessplan erfordern eine gründliche Untersuchung des externen Umfelds, in dem Ihr Unternehmen tätig sein wird. Hierbei spielen insbesondere die Marktforschung, die Zielgruppenanalyse und die Wettbewerbsanalyse zentrale Rollen.

Insgesamt legt diese sorgfältige Vorarbeit den Grundstein für einen fundierten Businessplan. Diese Informationen dienen nicht nur als Basis für Ihre strategischen Entscheidungen, sondern sind auch wesentliche Elemente, um potenzielle Investoren und Geschäftspartner von der Tragfähigkeit Ihrer Geschäftsidee zu überzeugen.

Marktforschung

Bevor Sie mit der Ausarbeitung Ihres Businessplans beginnen, ist es unerlässlich, den Markt, in den Sie eintreten, genauestens zu verstehen. Die Marktforschung bietet hierbei gute Einblicke in die Bedürfnisse der Kunden, die Dynamiken der Branche und potenzielle Chancen und Risiken. Dabei sollten Sie nicht nur aktuelle Trends berücksichtigen, sondern auch Prognosen für die Zukunft einbeziehen. Nutzen Sie dabei verschiedene Quellen wie Umfragen, Interviews, Studien und statistische Daten, um ein umfassendes Bild des Marktes zu erhalten.

Zielgruppenanalyse

Die Kenntnis Ihrer Zielgruppe ist entscheidend für den Erfolg Ihres Geschäfts. Identifizieren Sie genau, wer Ihre potenziellen Kunden sind, welche Bedürfnisse sie haben und wie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung diese Bedürfnisse erfüllen kann. Die Zielgruppenanalyse ermöglicht es Ihnen, gezielte Marketingstrategien zu entwickeln, die Ihre Botschaft effektiv kommunizieren und Kundenbindung fördern. Je präziser Sie Ihre Zielgruppe definieren können, desto besser können Sie Ihr Angebot darauf abstimmen.

Wettbewerbsanalyse

Eine gründliche Wettbewerbsanalyse gibt Ihnen Einblick in die Stärken und Schwächen Ihrer Konkurrenten. Untersuchen Sie deren Produkte, Marketingstrategien, Preisgestaltung und Kundenservice. Dies ermöglicht Ihnen nicht nur, sich von der Konkurrenz abzuheben, sondern auch potenzielle Nischen oder Marktlücken zu identifizieren, die Sie erfolgreich besetzen können. Die Wettbewerbsanalyse ist somit ein wesentlicher Bestandteil, um Ihre Alleinstellungsmerkmale herauszuarbeiten und eine strategische Positionierung am Markt zu planen.

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Welche Bestandteile hat ein Businessplan?

Ein effektiver Businessplan besteht aus verschiedenen Elementen, die zusammen eine umfassende Darstellung Ihres Unternehmens und Ihrer strategischen Ausrichtung bieten. Die Zusammenstellung dieser Bestandteile schafft einen umfassenden Businessplan, der alle wesentlichen Aspekte Ihres Unternehmens abdeckt. Jeder Abschnitt sollte klar strukturiert, informativ und überzeugend sein, um Leser, Investoren und potenzielle Geschäftspartner zu beeindrucken.

Wie gestaltet sich der Finanzplan im Detail?

Der Finanzplan ist ein entscheidender Bestandteil eines jeden Businessplans und bietet einen detaillierten Einblick in den finanziellen Bereich Ihres Unternehmens. Er schafft Transparenz und Vertrauen bei Investoren, Kreditgebern und anderen Stakeholdern und zeigt darüber hinaus, dass Sie nicht nur Ihre Geschäftsidee, sondern auch die Finanzen Ihres Unternehmens im Blick haben. Durch die sorgfältige Analyse und Planung können Sie Ihr Unternehmen auf solide finanzielle Grundlagen stellen und langfristigen Erfolg fördern.

In diesem Abschnitt werden wir uns genauer mit den drei zentralen Aspekten der Finanzplanung befassen: Umsatz- und Kostenprognosen, Break-even-Analyse und Liquiditätsplanung.

Umsatz- und Kostenprognosen

Beginnen Sie mit einer realistischen Prognose Ihres Umsatzes. Berücksichtigen Sie dabei potenzielle Absatzmengen, Preisstrukturen und saisonale Schwankungen. Es ist wichtig, dass Ihre Umsatzprognose auf soliden Annahmen basiert, die durch Marktforschung und realistische Absatzszenarien gestützt wird.

Gleichzeitig sollten Sie Ihre Kosten detailliert auflisten. Unterscheiden Sie zwischen fixen Kosten (z. B. Miete, Gehälter) und variablen Kosten (z. B. Material, Versand). Eine genaue Kostenprognose ermöglicht es Ihnen, den finanziellen Bedarf Ihres Unternehmens besser zu verstehen und potenzielle Gewinne zu ermitteln.

Break-even-Analyse

Die Break-even-Analyse ist ein wichtiger Meilenstein in der Finanzplanung. Sie zeigt den Punkt, an dem Ihre Einnahmen die Gesamtkosten ausgleichen, sodass Sie weder Gewinn noch Verlust machen. Diese Analyse ist entscheidend, um zu verstehen, wie viele Einheiten oder Dienstleistungen Sie verkaufen müssen, um profitabel zu sein. Es ermöglicht Ihnen auch, verschiedene Szenarien zu modellieren und zu analysieren, wie Veränderungen in den Kosten oder im Verkaufspreis Ihren Break-even-Point beeinflussen.

Liquiditätsplanung

Die Liquiditätsplanung ist von zentraler Bedeutung, um sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen zahlungsfähig bleibt. Berücksichtigen Sie sowohl kurzfristige als auch langfristige Finanzbedürfnisse. Stellen Sie sicher, dass Sie die Zeiträume identifizieren, in denen Ihr Unternehmen möglicherweise mit Engpässen konfrontiert ist, und planen Sie entsprechend.

Ein effektiver Liquiditätsplan sollte auch potenzielle Finanzierungsquellen berücksichtigen, sei es durch Eigenkapital, Kredite oder andere Mittel. Dieser Plan ermöglicht es Ihnen, Finanzrisiken zu minimieren und sicherzustellen, dass Sie in der Lage sind, kurzfristige Verpflichtungen zu erfüllen.

Junge Frau vor einem Laptop sitzt vor einem Laptop und schreibt auf einem Notizblock

Wissenswertes für Startups und Gründer

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Tipps und Empfehlungen für einen optimalen Businessplan

Frau mit Brille lehnt sich zurueck

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Tipps für die Präsentation des Businessplans

Die Präsentation Ihres Businessplans ist genauso wichtig wie der Plan selbst. Durch eine gezielte Vorbereitung und ein überzeugendes Pitching können Sie den Inhalt Ihres Businessplans vermitteln sowie das Interesse und die Unterstützung potenzieller Investoren gewinnen.

Vorbereitung auf Investorengespräche

Stellen Sie sicher, dass Sie den Inhalt Ihres Businessplans in- und auswendig kennen und demzufolge mit grundlegenden Kenntnissen überzeugen können. Investoren werden höchstwahrscheinlich detaillierte Fragen stellen, und Sie müssen in der Lage sein, fundierte Antworten zu geben. Denken Sie dabei im Voraus über mögliche Fragen und Bedenken nach, die Investoren haben könnten. Entwickeln Sie klare und überzeugende Antworten, um Unsicherheiten zu beseitigen und Vertrauen zu schaffen (Stichwort: Szenarioanalyse).

Seien Sie besonders gut vorbereitet auf Fragen zu finanziellen Aspekten. Erklären Sie Ihre Annahmen und seien Sie bereit, Szenarien zu erläutern. Zeigen Sie, dass Sie die Finanzen Ihres Unternehmens verstehen und im Griff haben.

Überzeugendes Pitching

Strukturieren Sie Ihre Präsentation klar und verständlich. Beginnen Sie mit einer kraftvollen Einleitung, gehen Sie dann systematisch durch die wichtigsten Abschnitte Ihres Businessplans und schließen Sie mit einer überzeugenden Zusammenfassung ab.

Verwenden Sie Storytelling, um Ihre Geschichte zu erzählen. Verbinden Sie Fakten mit einer fesselnden Erzählung, um Ihr Unternehmen und Ihre Vision lebendig werden zu lassen. Dies hilft, die Aufmerksamkeit der Zuhörer zu halten. Konzentrieren Sie sich dabei auf die Schlüsselelemente Ihres Businessplans, das heißt, fokussieren Sie sich auf das Wesentliche. Vermeiden Sie zu viele technische Details und halten Sie Ihre Präsentation prägnant. Zeigen Sie, dass Sie die Essenz Ihrer Geschäftsidee klar und verständlich kommunizieren können.

Interaktion fördern

Begrüßen Sie Fragen und Interaktion. Dies zeigt, dass Sie offen für Diskussionen sind, und schafft eine dynamische Atmosphäre. Überzeugen Sie mit Selbstbewusstsein und Authentizität. Investoren schätzen Ehrlichkeit und Transparenz. Wenn Sie auf eine Frage keine Antwort haben, seien Sie bereit, das zuzugeben, und versprechen Sie, die Information später nachzureichen.

Zusammenfassung

Ein umfassender Businessplan strukturiert Ihre Geschäftsidee klar und sollte das Potenzial haben, Investoren zu überzeugen und Ihr Unternehmen auf den Erfolgskurs zu bringen. Er spiegelt nicht nur die Essenz Ihres Unternehmensplans wider, sondern stellt die Roadmap für den Erfolg Ihres Unternehmens dar.

Stellen Sie sicher, dass Ihre Kontaktdaten klar angegeben sind. Geben Sie an, wie Interessenten Sie erreichen können, um weitere Fragen zu klären oder Diskussionen zu vertiefen. Verweisen Sie auch auf mögliche nächste Schritte, sei es ein weiteres Treffen, eine Präsentation oder die Einreichung zusätzlicher Informationen.


Häufige Fragen und Antworten zum Businessplan:

Antwort: Allgemein gibt es keine verbindlichen Regeln für den Aufbau eines Businessplans. Wichtig ist, dass der Businessplan eine klare Gliederung aufweist.

Das Layout sollte elegant und übersichtlich sein. Dazu gehören kurze Absätze, angemessene Ränder und eine gut lesbare Schriftart. Halten Sie sich bei der Formatierung eher zurück:

  • Eine Schrift für den normalen Text und eine weitere für Überschriften und Legenden
  • Kopf- und Fußzeilen mit Firmennamen (wenn bereits vorhanden)
  • Seitenzahlen

Antwort: Die Erstellung eines Businessplans beansprucht in der Regel mehrere Wochen bis zu einigen Monaten. Diese Zeitspanne ist notwendig, um umfassende Recherchen für alle erforderlichen Informationen durchzuführen, den schriftlichen Teil zu verfassen und den Finanzplan zu erstellen. Der erforderliche Zeitaufwand variiert dabei je nach Komplexität des Unternehmenskonzepts, den individuellen Kenntnissen und der täglich verfügbaren Zeit. Insbesondere wenn der Businessplan neben einer Vollzeitbeschäftigung verfasst wird, wird mehr Zeit benötigt.

Antwort: Der Umfang eines Businessplans richtet sich individuell nach dem Gründungsvorhaben. Als ideal haben sich Businesspläne mit einem Umfang von 20 bis 30 Seiten erwiesen. Innovative bzw. sehr technische Gründungsvorhaben mit einem großen Kapitalbedarf sind inklusive Anhang deutlich umfangreicher.

Antwort: Unser Tipp: Erstellen Sie den Businessplan selbst! Wir raten dringend davon ab, vorgefertigte Mustertexte oder einen fertigen Businessplan für ihren eigenen auszugeben, da Sie bei Gesprächen mit Investoren, Banken oder möglichen Geschäftspartnern in der Lage sein müssen, Ihr Vorhaben bzw. Ihre Zahlen begründen bzw. rechtfertigen zu können. Kommen in diesem Zusammenhang Zweifel beim Gegenüber auf, wird das Gespräch nicht erfolgreich verlaufen. Gern können Sie fertige Businesspläne als Inspiration nutzen.

Antwort: Ja! Der Businessplan ist der persönliche Leitfaden für die Selbstständigkeit und den Unternehmensaufbau. Nach der Gründung sollte er konsequent umgesetzt werden, jedoch kein starres Festhalten am Businessplan. Anpassungen sind nötig, wenn sich Rahmenbedingungen ändern oder geplante Maßnahmen nicht erfolgreich sind.

Antwort:

  • Executive Summary
  • Markt- und Wettbewerbsanalyse
  • Unternehmensziele und -strategie
  • Marketing & Vertrieb
  • Gründer oder Gründerteam
  • Finanzplan

Checkliste für einen erfolgreichen Businessplan

Textteil des Businessplans

(ausformulierte Zusammenfassung Ihrer Geschäftsidee)


Geschäftsidee:

  • Vorstellung der Geschäftsidee
  • Produkt/Dienstleistung
  • Mehrwert
  • Wettbewerbsvorteile
  • Alleinstellungsmerkmal
  • Serviceleistungen
  • Kundennutzen
  • Unternehmensstart
  • Realisationsmaßnahmen

Zielgruppenanalyse:

  • Zielgruppe
  • Zielregion
  • Kundenbedürfnisse
  • Bestandskunden
  • Kundenstruktur & -beschreibung
  • Preisempfinden der Kunden
  • Marktvolumen in der Zielgruppe

Marktanalyse:

  • Marktstruktur
  • Konkurrenzanalyse (Produkt-/Dienstleistungsangebot, Preise)
  • Marktpotenzial
  • Markteintrittsstrategie

Marketing & Vertrieb:

  • Mehrwert für die Kunden
  • Vorteile des Produkts / der Dienstleistung
  • Preisstrategie
  • Werbeplanung
  • Kommunikationsmaßnahmen (inklusive Begründung)
  • Absatzkanäle
  • Kommunikationsplan
  • Kosten für Vertrieb und Marketing

Wettbewerber-Analyse:

  • Vor- und Nachteile des Konkurrenz-Angebots
  • Eigenschaften sowie Preisstruktur des Konkurrenz-Angebots
  • Unterscheidung vom Wettbewerber
  • Wettbewerber

Standortanalyse:

  • Standortwahl (inklusive Begründung)
  • Bedingungen
  • Einzugsgebiet
  • Infrastruktur (ggf. Verkehrsanbindung)
  • Standortnachteile und demzufolge Lösungsvorschläge

Preisstrategie:

  • Preisstrategie (inklusive Begründung)
  • Detaillierte Preisgestaltung auf Stückkostenbasis

Gründer oder Gründerteam:

  • Beteiligte Gründer
  • Fachliche und persönliche Qualifikationen
  • Ggf. fehlende Eigenschaften und wie Sie diesen begegnen
  • Kaufmännische Erfahrung
  • Branchen-Know-how
  • Unterstützung der Familie
  • Gesundheit
  • Bestehende finanzielle Verpflichtungen

SWOT-Analyse:

  • Chancen für eine positive Unternehmensentwicklung
  • Probleme, die die positive Unternehmensentwicklung verhindern, und wie Sie diesen begegnen


Finanzplan des Businessplans

(Übersetzung des Textteils in Zahlen)


Investitionsplanung:

  • Gesamtkapitalbedarf
  • Eigenanteil
  • Kostenbelege
  • Verhältnis von Eigenkapital und Fremdkapital

Umsatzplan:

  • Umsätze der kommenden drei Jahre
  • Basiszahlen für die Berechnung

Kostenplanung:

  • Kosten der kommenden drei Jahre (inklusive Begründung)

Rohertragskalkulation:

  • Preisgestaltung
  • Ggf. Material- und Warenkosten pro Stück
  • Deckungsbeitrag

Rentabilitätsplanung:

  • Umsätze der kommenden drei Jahre
  • Kosten der kommenden drei Jahre
  • Gewinnentwicklung der kommenden drei Jahre

Liquiditätsplanung:

  • Monatliche Geldzuflüsse für die kommenden drei Jahre
  • Monatliche Geldabflüsse für die kommenden drei Jahre
  • Monatliche Tilgungen und Zinsen
  • Liquiditätsreserve
  • Investitionskosten

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