HR Brand Showcase
Sage Software ist für Millionen Kunden weltweit ein zuverlässiger Partner in der Finanzbuchhaltung, in der Warenwirtschaft, im Lohn- und Gehaltswesen, in der Personalwirtschaft und im Kundenmanagement. Sage bietet Gründern, Selbstständigen, Kleinbetrieben, Mittelständlern und Konzernen flexible Unternehmenssoftware.
Lernen Sie Sage Software für die Auftragsbearbeitung, Zeiterfassung, Warenwirtschaft und Buchhaltung oder die Lohnabrechnung ohne Risiko und völlig kostenlos kennen. Überzeugen Sie sich selbst von den professionellen Tools wie Sage Payroll oder Sage Active. Sie schließen keinen Vertrag ab. Es gibt keine versteckten Kosten.
Sage Active
Mit Sage Active erhalten Startups und KMU eine innovative Cloud-Business-Management-Lösung. Die Software ist nahtlos in das Sage Network integriert und unterstützt Sie bei der Schaffung von modernen Digitalisierungs- und Workflow-Prozessen. Mit Fokus auf Skalierbarkeit, Kosteneffizienz und Benutzerfreundlichkeit optimiert Sage Active Buchhaltungs- und Vertriebsaufgaben. Durch den webbasierten Charakter der Anwendung greifen Sie auf relevante Daten schnell von jedem Ort mit einer Internetverbindung zu, wodurch Zusammenarbeit und Entscheidungsprozesse in Ihrem Team einfacher und effizienter werden.
Sage Payroll
Mit Sage Payroll erhalten kleine und mittelständische Unternehmen eine moderne Cloud-Lösung für die Lohnabrechnung und das Personalmanagement. Die Software ist intuitiv bedienbar, automatisiert Prozesse und sorgt für rechtssichere und fehlerfreie Abrechnungen. Über einen Self-Service können Sie und Ihre Mitarbeiter jederzeit auf relevante Daten zugreifen. Dank mehrerer Tarife, integrierter Schnittstellen und regelmäßiger Updates passt sich Sage Payroll flexibel Ihrem Wachstum und sich ändernden Anforderungen an.
Sage Lohnabrechnung
Mit Sage Business Cloud Lohnabrechnung schaffen Sie die perfekten Rahmenbedingungen für ein effizientes Lohn- und Gehaltswesen. Versenden Sie alle Informationen über Lohnzahlungen inklusive der gesetzlich vorgeschriebenen Meldungen an Finanzämter, Krankenkassen, Berufsgenossenschaften und Versicherungen. Vereinfachen Sie die Verwaltung von Mitarbeiterstammdaten. Erstellen Sie Lohnscheine und führen Sie Beitragsschätzungen durch. Erfassen Sie systematisch die Arbeitszeiten Ihrer Angestellten. Prüfen Sie Urlaubstage und definieren Sie individuelle Zulagen. Erleichtern Sie sich zudem die Zusammenarbeit mit Ihrem Steuerberater, indem Sie ihm direkt Zugriff auf die Lohnabrechnungsdaten geben.
Sage HR Suite
Sage HR Suite digitalisiert und automatisiert HR-Prozesse wie die Lohnabrechnung, die Zeiterfassung, das Bewerbermanagement und die Mitarbeiterentwicklung. Die Lösung ist gesetzeskonform und modular skalierbar. Sie verarbeitet Daten gemäß den Vorgaben der DSGVO und besitzt ein Self-Service-Portal. Digitale Meldeverfahren, umfangreiche Auswertungen und Übersichten für das Talent-Management reduzieren Ihren Arbeitsaufwand und steigern die Transparenz. Sage HR Suite entlastet HR-Abteilungen und Personalverwalter beträchtlich. Die cloudbasierte Software eignet sich mit ihrem Funktionsumfang ideal für kleine, mittlere und große Unternehmen.
Sage Software für Kundenmanagement, Warenwirtschaft und Handwerk
Wissenswertes rund um die Themen Lohnabrechnung und Buchhaltung
Häufige Fragen und Antworten zu Sage Software
Antwort: Sage ist ein Anbieter von Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen. Sage ermöglicht es Unternehmen, ihre Buchhaltung und Lohnabrechnung effizient zu verwalten und stets den Überblick über ihre Finanzen zu behalten. Darüber hinaus bietet Sage innovative Lösungen, die das Unternehmenswachstum fördern, sowie professionellen Support durch Experten. Sage hat über 2 Millionen Kunden weltweit. Die Software von Sage deckt verschiedene Bereiche ab und eignet sich für viele Branchen.
Die Sage GmbH, die ihren Hauptsitz in Frankfurt am Main hat, ist eine Tochtergesellschaft der Sage Group. Die Sage Group ist ein britisches Softwareunternehmen mit Hauptsitz in Newcastle upon Tyne.
In Deutschland hat Sage mit rund 250.000 Kunden, rund 1.000 Partnern und über 600 Mitarbeitern eine starke Marktposition im Mittelstand und betreibt mehrere Standorte, darunter in Frankfurt, Donaueschingen, Mönchengladbach, Leipzig oder München.
Antwort: Sage Software wird vor allem von Unternehmen und Organisationen genutzt, die Unterstützung in den Bereichen Buchhaltung, Finanzverwaltung, Lohnabrechnung, Personalverwaltung und Unternehmensressourcenplanung benötigen.
Hauptzielgruppe für Sage Software sind kleine und mittlere Unternehmen. Viele KMU nutzen Sage Software wegen des Funktionsumfangs, dem Preis-Leistungs-Verhältnis und der hohen Skalierbarkeit.
Antwort: Sage bietet Softwarelösungen zur einfachen Verwaltung von Buchhaltung und Lohnabrechnung für Kleinunternehmen.
Antwort: Sage Business Cloud Lohnabrechnung bietet zahlreiche Vorteile. Zu den wichtigsten gehören:
- Zeiteinsparung: Die Erstellung einer Lohnabrechnung dauert in der Regel weniger als eine Stunde.
- Erfüllung gesetzlicher Anforderungen: Die Sage Lohnabrechnungssoftware gewährleistet die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen und Standards für Lohnabrechnungen.
- Import von Daten: Sie können problemlos Mitarbeiter- und Sozialversicherungsdaten aus anderen Programmen in die Sage Lohnabrechnungssoftware importieren.
- Datensicherheit: Sage Lohnabrechnungssoftware verfügt über Zertifizierungen wie DEÜV / ITSG und ISO 27001, um die Sicherheit und Vertraulichkeit Ihrer Daten zu gewährleisten.
- Cloud-Unterstützung: Sage Lohnabrechnungssoftware bietet die Möglichkeit, Lohnabrechnungen über das Firmennetzwerk abzurufen oder per sicherer E-Mail zu versenden.
Antwort: Sage HR eignet sich insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen. Die Sage Software für das Personalwesen kann sowohl vor Ort als auch unterwegs genutzt werden. Mitarbeiter, Manager und HR-Fachkräfte können über die Desktop-Anwendung oder die mobile App unter anderem Urlaubstage, Krankheit oder Feedback verwalten.
Antwort: Sage CRM bietet eine Vielzahl von Funktionen, dazu gehören unter anderem:
- Erfassung und Verwaltung von Kundenkontakten, Kommunikationsverläufen und Interaktionen.
- Verfolgung von Verkaufsaktivitäten, Pipeline-Management, Angebotserstellung und Auftragsverwaltung.
- Durchführung von Marketingkampagnen und Unterstützung bei der Lead-Generierung.
- Organisation von Support-Tickets, Nachverfolgung von Kundenanfragen und Bereitstellung von Kundenservice.
- Erstellen von Berichten und Analysen über Verkaufsdaten und Kundenverhalten.
Antwort: Sage 50 Handwerk ist eine kaufmännische Lösung, die speziell für Handwerker entwickelt wurde. Die Sage Software unterstützt Handwerksunternehmen unter anderem bei der Erstellung und Verwaltung von Angeboten, Aufträgen und Rechnungen sowie bei der Organisation von Kunden- und Lieferantendaten.
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Ratgeber
Die Gewinnung qualifizierter Mitarbeiter zählt zu den größten Herausforderungen für Unternehmen. Klassische Methoden reichen nicht aus, um Talente anzusprechen und für sich zu gewinnen. Stattdessen braucht es zielgerichtete Strategien, digitale Tools und ein Verständnis für Trends.
Unser Ratgeber zeigt Ihnen, wie Unternehmen ihre Recruiting-Prozesse zukunftsfähig gestalten können. Er richtet sich an HR-Manager, Personalverantwortliche und Führungskräfte, die ihre Personalgewinnung modernisieren und dauerhaft verbessern möchten.

Sage HR
- Geeignet für Zeiterfassung
- Erleichtert Personalmanagement
- Liefert Tools für Leistungseinschätzung
- Mit mobiler App nutzbar
- 30 Tage kostenlos testen (keine Zahlungsdetails / Testphase endet automatisch)

Sage Payroll
- Erstellt Lohn- und Gehaltsabrechnungen
- Verwaltet Mitarbeiterdaten in digitalen Personalakten
- Bietet Self Service für Mitarbeiter
- Gewährleistet eine DSGVO-konforme Verarbeitung
- Webdemo gratis und unverbindlich verfügbar
- 30 Tage kostenlos
Grundlagen der modernen Personalbeschaffung
Personalbeschaffung und Recruiting werden häufig synonym verwendet, unterscheiden sich jedoch im Fokus: Während die Personalbeschaffung auf die operative Bereitstellung von Personal abzielt – etwa durch Ausschreibungen oder interne Versetzungen – umfasst Recruiting den gesamten Prozess der strategischen Talentgewinnung, von der Ansprache bis zur Einstellung. Eine gezielte Herangehensweise setzt voraus, die Zielgruppen klar zu definieren. Ob Fachkräfte, Young Professionals oder Quereinsteiger – jede Gruppe bringt unterschiedliche Erwartungen und Kompetenzen mit. Hier bietet die Erarbeitung von Bewerber-Personas einen praktischen Ansatz: Sie hilft dabei, Kandidaten besser zu verstehen und passende Kommunikationsstrategien zu entwickeln.
Ein weiterer Schlüssel zum erfolgreichen Recruiting liegt im Verständnis des sogenannten Recruiting-Funnels. Dieser beschreibt die Etappen von der ersten Wahrnehmung über das Interesse und die Abwägung bis hin zur Bewerbung und letztlich zur Einstellung. Bei jeder dieser Etappen kann es zu Abbrüchen kommen, sei es durch mangelnde Sichtbarkeit, unklare Anforderungen oder lange Rückmeldezeiten. Wer diese Hürden identifiziert und gezielt angeht, verbessert nicht nur die Effizienz seiner Personalgewinnung, sondern auch die Wahrnehmung als Arbeitgeber. Moderne Recruiting-Strategien beginnen daher nicht erst bei der Stellenanzeige, sondern bei einem klar strukturierten, auf die Zielgruppe abgestimmten Prozess.
Strategische Ausrichtung der Personalgewinnung
Eine klare strategische Ausrichtung bei der Personalgewinnung stellt das Employer Branding in den Mittelpunkt. Dabei geht es um die Kommunikation gelebter Werte und die Außendarstellung einer authentischen Unternehmenskultur. Unternehmen wie die Otto Group oder DM zeigen, wie sich Bewerber ansprechen und durch Employer Branding langfristig binden lassen.
Digitale Tools wie Kenjo können beim Employer Branding helfen. Mit der Anwendung lassen sich zum Beispiel aussagekräftige Karriereseiten gestalten oder interne Feedbackprozesse etablieren.
Für das Employer Branding müssen geeignete Kanäle und Botschaften für die jeweiligen Zielgruppen definiert werden. Analysieren Sie genau, welche Qualifikationsprofile Sie ansprechen wollen, formulieren Sie klar Ihre Erwartungen und orientieren Sie sich an der Mediennutzung Ihrer Zielgruppe.
Im nächsten Schritt entwickeln Sie eine Recruiting-Strategie mit Zielen, Maßnahmen, Zeitrahmen und Verantwortlichkeiten.
Mit den richtigen Kennzahlen messen Sie anschließend den Erfolg Ihrer Recruiting-Strategie. Relevante KPI im Recruiting sind Time-to-Hire, Cost-per-Hire und der Candidate Experience Score. Diese Werte geben Aufschluss über Wirtschaftlichkeit und Qualität des Bewerbungsprozesses. Dienstleister wie Personio ermöglichen die Integration und Auswertung dieser Daten in Echtzeit.
Methoden der Personalbeschaffung
Als Personaler oder Führungskraft stehen Ihnen verschiedene Methoden zur Verfügung, um geeignete Mitarbeiter zu finden. Interne und externe Rekrutierungsmöglichkeiten können dazu beitragen, offene Stellen erfolgreich zu besetzen.
Interne Personalbeschaffung
Die interne Personalbeschaffung nutzt bereits vorhandene Mitarbeiter zur Deckung offener Stellen. Sie birgt Potenziale wie kurze Einarbeitungszeiten, höhere Bindung und geringere Rekrutierungskosten. Talentpools, systematische Mitarbeiterentwicklung und interne Ausschreibungen bilden dabei zentrale Instrumente. Grenzen zeigen sich, wenn erforderliche Kompetenzen im Unternehmen fehlen oder die Veränderungsbereitschaft gering ist. Eine transparente Kommunikation und gezielte Förderung sind entscheidend, um interne Mobilität sinnvoll zu gestalten.
Externe Personalbeschaffung
Die externe Suche eröffnet Zugang zu einem erweiterten Talentpool. Direktansprache – etwa durch Active Sourcing oder Headhunting – eignet sich besonders für schwer zu besetzende Fach- oder Führungspositionen. Passive Verfahren wie Stellenanzeigen, Karriereseiten oder Jobportale bleiben wichtig, erfordern jedoch eine klare Zielgruppenansprache und professionelles Anzeigendesign.
Active Sourcing: Direktansprache mit System
Gezieltes Active Sourcing ist mehr als das Versenden von Standardnachrichten. Plattformen wie LinkedIn und Xing sowie Lebenslaufdatenbanken sind ideale Startpunkte. Tools wie HoorayHR helfen, Prozesse zu automatisieren und Kontakte zu verwalten. Entscheidend ist eine wertschätzende, personalisierte Ansprache und die Darstellung eines Mehrwerts für den Kandidaten.
Social Recruiting
Social-Media-Plattformen bieten die Chance, mit Bewerbern in Dialog zu treten – vorausgesetzt, Inhalte sind authentisch und zielgerichtet. Während LinkedIn eher für Fach- und Führungskräfte geeignet ist, erreichen Instagram oder TikTok die jüngeren Zielgruppen. Der Einsatz von Influencern im Recruiting kann sinnvoll sein, wenn sie zur Arbeitgebermarke passen. Wichtig sind konsistente Botschaften, Interaktion und der Verzicht auf reine Selbstdarstellung.
Mitarbeiterempfehlungsprogramme
Empfehlungsprogramme aktivieren das Netzwerk der Mitarbeiter. Sie zählen zu den effektivsten Methoden zur Personalgewinnung. Stolperfallen liegen in unklaren Regeln oder fehlender Wertschätzung. Mit Software wie Sage HR lassen sich Bonusmodelle verwalten, Prämien verfolgen und Empfehlungen strukturiert dokumentieren.
Der Auswahlprozess – Von der Bewerbung bis zum Vertrag
Bewerbermanagementsysteme und KI-Anwendungen können den Auswahlprozess unterstützen und optimieren.
Bewerbungsmanagement professionell gestalten
Ein strukturiertes Bewerbungsmanagement ist die Grundlage für einen effizienten Auswahlprozess. Bewerbermanagementsysteme (Applicant Tracking Systems, ATS) unterstützen Sie bei der Verwaltung von Bewerbungen, der Kommunikation mit Kandidaten und der Terminplanung. Sie helfen, Bearbeitungszeiten zu verkürzen und den Überblick zu behalten. Tools wie Personio oder Sage HR sind auch mit Bewertungsfunktionen für die Einschätzung von Bewerbern ausgestattet.
Interviewführung und Auswahlverfahren
Strukturierte Interviews tragen zu einer besseren Vergleichbarkeit der Kandidaten bei, da sie auf festgelegten Fragen und Bewertungskriterien basieren. Situative Fragen geben Einblick in das Verhalten unter realitätsnahen Bedingungen sowie in die fachliche Kompetenz und Problemlösungsfähigkeit. Digitale Bewertungstools ermöglichen es Ihnen, Eindrücke systematisch zu dokumentieren und fundiertere Entscheidungen zu treffen.
KI im Auswahlprozess
Künstliche Intelligenz erweitert die Möglichkeiten der Personalauswahl. Automatisierte Lebenslaufanalysen beschleunigen die Vorauswahl, Chatbots beantworten häufig gestellte Fragen und übernehmen die Terminierung. Videointerviews mit KI-gestützter Auswertung können zusätzliche Datenpunkte liefern, etwa zur Sprachverwendung oder zur nonverbalen Kommunikation. Behalten Sie jedoch jederzeit die Risiken im Blick. Datenschutz, mangelnde Transparenz und algorithmische Verzerrungen sind ernst zu nehmende Themen. Sie sollten daher technologische Lösungen sorgfältig auswählen, regelmäßig evaluieren und klare ethische Leitlinien für Ihr Unternehmen etablieren.
Bewerbererfahrung
Unternehmen sollten ihre Kommunikation auf die Bedürfnisse der Kandidaten ausrichten, um vielversprechenden Talenten eine positive Erfahrung zu bieten.
Was erwarten Bewerber heute?
Die Erwartungen von Bewerberinnen und Bewerbern an den Recruiting-Prozess haben sich im Vergleich zur Vergangenheit deutlich verändert. Neben fairen Auswahlkriterien zählen heute vor allem Schnelligkeit, Transparenz und eine wertschätzende Kommunikation. Lange Wartezeiten, unkorrekte Rückmeldungen oder vorformulierte Antworten führen häufig zum Abbruch der Bewerbung.
Kandidaten wünschen sich einen unkomplizierten Bewerbungsprozess – idealerweise mobil optimiert und mit Optionen wie One-Click-Bewerbungen über LinkedIn oder das Hochladen von Lebensläufen per Drag-and-Drop. Kommunikation auf Augenhöhe, etwa durch persönliche Anrede und Anleitungen zu weiteren Schritten, stärkt zudem das Vertrauen in den potenziellen Arbeitgeber.
Touchpoints im Bewerbungsprozess optimieren
Jeder Touchpoint im Bewerbungsprozess – vom ersten Besuch der Karriere-Website bis zur Vertragsunterzeichnung – prägt den Eindruck vom Unternehmen. Eine gut strukturierte und informative Karriereseite bildet die Grundlage. Sie sollte nicht nur Stellenangebote enthalten, sondern auch Einblicke in Unternehmenskultur, Werte und Arbeitsweise geben. Die E-Mail-Kommunikation sollte zeitnah und individuell formuliert sein. Automatisierte Eingangsbestätigungen oder Zwischenbescheide lassen sich leicht in Bewerbermanagementsysteme integrieren. Feedback nach Interviews ist ebenfalls wichtig – selbst bei Absagen.
Onboarding – Der erste Eindruck zählt
Der Weg von der Bewerbung zur Arbeitsaufnahme ist ein wichtiger Teil des Recruiting-Prozesses. Ein organisiertes Onboarding ist Grundstein für eine langfristige und gute Zusammenarbeit.
Onboarding als Teil des Recruitings verstehen
Ein erfolgreicher Recruiting-Prozess endet nicht mit der Vertragsunterschrift. Vielmehr beginnt hier ein neuer Abschnitt: das Onboarding. Bereits vor dem ersten Arbeitstag lassen sich durch Preboarding-Maßnahmen wie Willkommensmails, erste Schulungsinhalte oder Teamvorstellungen wichtige Grundlagen schaffen. Diese frühe Einbindung gibt Orientierung– besonders in hybriden oder remote-geprägten Arbeitsumfeldern.
Digitale Onboarding-Prozesse
Anwendungen wie Kenjo oder HoorayHR ermöglichen es, das Onboarding strukturiert und einfach zu gestalten. Sie bieten Vorlagen für Zeitpläne, Checklisten, Organigramme und Feedback. Informationen zu Unternehmenswerten, eingesetzten Tools, internen Prozessen oder Ansprechpersonen lassen sich damit systematisch aufbereiten. Ein digital unterstütztes Onboarding fördert nicht nur eine schnelle Einarbeitung, sondern signalisiert auch, dass das Unternehmen professionell und organisiert aufgestellt ist.
Ausblick auf Entwicklungen im Recruiting
Remote Recruiting und hybride Arbeitsmodelle verschieben die Anforderungen an Stellenprofile und Auswahlprozesse. Unternehmen suchen zunehmend nach digitaler Kompetenz und Selbstorganisation. Videointerview-Plattformen ermöglichen standortunabhängige Auswahlverfahren und erweitern den Talentpool über regionale Grenzen hinaus.
Themen wie Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion gewinnen auch im Personalwesen mehr und mehr an Bedeutung. Ein inklusives Recruiting setzt auf barrierefreie Bewerbungswege, geschlechterneutrale Sprache und transparente Auswahlkriterien. Ansätze wie anonymisierte Bewerbungen oder strukturierte Interviews helfen dabei, bewusste und unbewusste Voreingenommenheit zu reduzieren.
Darüber hinaus wird der technologische Fortschritt die Personalbeschaffung weiterhin stark beeinflussen. Durch KI-gestützte Systeme können Bewerberdaten noch genauer ausgewertet werden, um die besten Talente zu identifizieren. Allerdings gibt es auch bei der Automatisierung Grenzen, die berücksichtigt werden müssen. Nicht alle Kompetenzen sind maschinell messbar. Ethische Fragen rund um Datenschutz und Fairness sind noch nicht abschließend geklärt. Die Zukunft des Recruitings liegt daher in einem ausgewogenen Zusammenspiel aus Technologie und menschlichem Urteilsvermögen.
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Testkriterien und Fazit zum HR-Software Vergleich
Unsere Kriterien:
Im HR-Software-Vergleich hat unsere Redaktion verschiedene führende Anbieter anhand einer Reihe von zuvor festgelegten Testkriterien untersucht: Leistungsumfang, Eignung für Personalmanagement und Mitarbeiterverwaltung, Benutzerfreundlichkeit sowie Preis-Leistungs-Verhältnis.
Neben den grundlegenden HR-Funktionen haben unsere Redakteure weitere Aspekte wie die universelle Einsetzbarkeit in einer Vielzahl von Branchen, die einfache Erstellung von Mitarbeiterprofilen, Optionen für die Lohnabrechnung und die vorbereitende Lohnbuchhaltung sowie Möglichkeiten der Leistungsbeurteilung und die einfache Erweiterbarkeit berücksichtigt.
Die Bewertung der HR-Anwendungen erfolgte durch die Zusammenführung der gesammelten Erfahrungen und Einschätzungen unserer Experten. Um ein ausgewogenes und umfassendes Bild zu erhalten, wurden zusätzlich unabhängige externe Quellen zum Thema HR-Software einbezogen. Die Ergebnisse dieses Prüfprozesses bilden die Basis für das Fazit und die Platzierungen im HR-Software Vergleich.
Fazit:
Platz 1 Personio bietet Ihnen eine umfassende HR-Softwarelösung mit digitaler Personalakte, Dokumentenmanagement, Lohnbuchhaltung und Onboarding-Funktionen. Rollenbasierte Datenzugriffskontrolle via Desktop-Login oder mobiler App sowie elektronischen Signaturen machen die cloudbasierte Software zu einer idealen Wahl für Unternehmen, deren Mitarbeiter jederzeit und überall – ob im Büro oder im Home Office – mit HR-Daten arbeiten wollen.
Platz 2 Kenjo HR liefert zahlreiche HR-Softwarefunktionen, darunter Abrechnungsmanagement, Urlaubsverwaltung, Leistungsbeurteilungen und Zeiterfassung. Mit 360-Grad-Feedback-Option und benutzerdefinierten Arbeitsabläufen verbessert die webbasierte Software viele Prozesse der Mitarbeiterverwaltung in kleinen und mittelständischen Unternehmen bis zu 100 Mitarbeitern.
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Häufige Fragen und Antworten zu HR-Software:
Antwort: Eine HR-Software bietet unter anderem Unterstützung im Personalmanagement, einschließlich Bewerber-Management und Onboarding sowie beim Durchführen von Leistungsbeurteilungen, Gehaltsabrechnungen oder der Überprüfung der Mitarbeiterentwicklung. Unternehmen, die ihre HR-Prozesse automatisieren, Daten zentralisieren und die Mitarbeiterzufriedenheit verbessern möchten, profitieren am meisten von einer HR-Software.
Antwort: Die Datensicherheit cloudbasierter HR-Software wird durch verschiedene Maßnahmen gewährleistet. Diese hängen unter anderem von den geltenden gesetzlichen Regelungen und rechtlichen Vorschriften des Landes ab, in dem Sie die HR-Software nutzen, sowie von den Anstrengungen des jeweiligen Anbieters. Zu den gängigsten Sicherheitsmaßnahmen zählen die Verschlüsselung der Datenübertragung, Zugriffskontrollen mittels Authentifizierung und Autorisierung, regelmäßige Sicherheitsaudits. Darüber hinaus lassen sich viele HR-Anbieter regelmäßig kontinuierlich von unabhängigen Dienstleistern überprüfen und nach aktuellen Datenschutzstandards zertifizieren.
Antwort: Ja, cloudbasierte HR-Software kann in bestehende Systeme integriert werden, vorausgesetzt, der Anbieter bietet flexible Integrationsmöglichkeiten, wie einen API (Application Programming Interfaces) bzw. einen API-Schlüssel an. Die Möglichkeit der Integration und der dafür erforderliche Aufwand hängen in der Regel stark von der Kompatibilität der Software und der technischen Unterstützung des Anbieters ab.
Antwort: Cloudbasierte HR-Software ist in der Regel hoch skalierbar, da sie flexibel an die Anforderungen verschiedenster Unternehmensgrößen angepasst werden kann. Durch die Cloud-Infrastruktur können Ressourcen je nach Bedarf schnell und einfach skaliert werden, um mit dem Wachstum eines Unternehmens Schritt zu halten.
Vorteile
Open-Source-Software ermöglicht eine umfassende Anpassung an spezifische Unternehmensanforderungen.
Open-Source-Lösungen sind oft kostengünstiger, da sie keine Lizenzgebühren erfordern.
Die Entwicklergemeinschaft bietet Unterstützung und regelmäßige Updates.
Der Zugriff auf den Quellcode ist jedem, was eine leichte Überprüfbarkeit gewährleistet.
Nachteile
Die Implementierung und Konfiguration von Open-Source-HR-Software kann komplex sein und erfordert oft technisches Fachwissen.
Der Support kann weniger zuverlässig sein als bei kommerziellen Lösungen, da er oft von der Community abhängt.
Die Offenlegung des Quellcodes kann Sicherheitsrisiken bergen, wenn Schwachstellen nicht schnell behoben werden.
Open-Source-Lösungen bieten möglicherweise nicht die gleiche Integration mit anderen Systemen wie kommerzielle HR-Software.
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Versus-Vergleich
Der Vergleich zwischen Sage ERP und sevdesk Buchhaltung zeigt die wichtigsten Funktionen für kaufmännische Aufgaben und die doppelte Buchführung.
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Sage ERP
Geeignet für: Hilft Startups, kleinen Unternehmen und E-Commerce-Shops bei der Auftragsverwaltung, Buchhaltung und Warenwirtschaft.
Die webbasierte Software ist durch eine Auswahl an Paketen, Laufzeitmodellen und Erweiterungen in vielen Situationen flexibel und kann unter sich ändernden Bedingungen schnell auf aktuelle geschäftliche Bedürfnisse angepasst werden.
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sevdesk Buchhaltung
Geeignet für: Gründer und kleine Unternehmen, die Unterstützung bei der Buchhaltung benötigen.
Die SaaS-Anwendung hilft branchenübergreifend bei der einfachen oder doppelten Buchführung und kann zahlreiche Aufgaben automatisiert ausführen. sevdesk ist besonders dann interessant für Sie, wenn Sie Unterstützung bei der Verwaltung von Anlagen und offenen Posten sowie bei der EÜR, der GuV und der Umsatzsteuervoranmeldung benötigen.
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Kosten für Sage ERP
Sage ERP geht in drei Paketen auf. Sage Active Starter kostet 25 € pro Nutzer und Monat zzgl. MwSt. und verfügt dabei unter anderem über Funktionen für Angebote und Rechnungen. Sage Active Essentials kostet 49 € pro Nutzer und Monat zzgl. MwSt. und eignet sich für Buchhaltung sowie Rechnungsstellung. Sage 50 Comfort ist ein Desktop-Paket (keine Cloud-Lösung) für Auftragsbearbeitung, Warenwirtschaft und Finanzbuchhaltung für Gründer, Selbstständige und kleine Unternehmen, das 35 € pro Arbeitsplatz und Monat zzgl. MwSt. kostet (Stand: 2025). Sie können alle Pakete 30 Tage kostenlos testen.
Kosten für sevdesk Buchhaltung
sevdesk Buchhaltung bietet unterschiedliche Konditionen, abhängig von der Laufzeit des gewählten Vertragsmodells: 19,90 € bei einer Laufzeit von 24 Monaten / 22,90 € bei einer Laufzeit von 12 Monaten / 25,90 € bei einer Laufzeit von 1 Monat. Die Preise gelten für einen Benutzer. Zusätzliche Benutzer sind kostenpflichtig zubuchbar (Stand: 2025). Testen Sie vor der Entscheidung sevdesk kostenfrei und risikolos für 14 Tage, um erste Erfahrungen mit der Software zu machen.
Häufig gestellte Fragen und Antworten zu Sage vs. sevdesk
Antwort: Die sevdesk GmbH wurde von Fabian Silberer und Marco Xaver Reinbold gegründet (Stand: 2025).
Antwort: sevdesk Buchhaltung übermittelt Daten mit einer TLS-Verschlüsselung. Das Hosting der Server findet in Deutschland statt. Eine DDoS Protection schützt gegen Angriffe von Hackern. Die Verarbeitung und Aufbewahrung von Informationen innerhalb der Anwendung geschieht GoBD-konform und damit fehlerfrei, lückenlos, manipulationssicher und nachprüfbar.
Antwort: Sage gewährleistet eine Verfügbarkeit der Sage Cloud von 99,9%. Höchste Sicherheitsvorkehrungen schützen vor Schadangriffen und machen Sage ERP extrem ausfallsicher. Daten werden DSGVO- und GoBD-konform verarbeitet.
Antwort: Bei sevdesk Buchhaltung handelt es sich um eine cloudbasierte Software. Eine Installation ist daher nicht notwendig. Sie können sevdesk plattformübergreifend auf Ihrem PC, Mac, Smartphone oder Tablet nutzen. Voraussetzung für ein Login ist eine Breitbandinternetverbindung. Für Mobil-Geräte stellt sevdesk kostenlose Apps zur Verfügung.
Antwort: Sage ERP ist eine Software, die Sie auf dem PC, dem Mac und Ihrem Tablet nutzen können. Daten werden in deutschen Rechenzentren verarbeitet und gespeichert, wodurch eine Installation entfällt. Der Login erfolgt einfach über einen modernen Webbrowser. Alles, was Sie benötigen, sind eine Internetverbindung und eine aktuelle Version Ihres Betriebssystems. Empfohlen werden Windows 11 / Windows 10 oder eine der letzten drei Versionen von Android, iPaDOS, iOS oder macOS.
Entgeltabrechnungen erledigen Sie am besten mit Sage Lohnabrechnung. Der cloudbasierte Service bietet unter anderem Funktionen wie die automatische Berechnung von Löhnen, die Erstellung von Lohnsteuerbescheinigungen und die Übermittlung gesetzlicher Meldungen an Finanzämter und Sozialversicherungsträger.
Antwort: Sage bietet seinen Kunden unter anderem Zugriff auf eine umfängliche Wissensdatenbank, einen FAQ Bereich, Kurzvideos zur Erklärung und das Sage Kundenportal, das Sie Ihnen als registrierter Nutzer und über die Anmeldung mit einer Sage ID zur Verfügung steht. (Stand: 2025)